Manuka Honig. Alles was du darüber wissen musst.
1. Einführung in Manuka-Honig
Manuka-Honig gilt als einer der außergewöhnlichsten und begehrtesten Honige der Welt. Er stammt aus Neuseeland und wird aus dem Nektar der Manuka-Pflanze (Leptospermum scoparium) gewonnen, die dort wild wächst. Diese Pflanze ist eng mit dem australischen Teebaum verwandt und verleiht dem Honig seine besonderen Eigenschaften.
Warum ist Manuka-Honig so besonders?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Honigen enthält Manuka-Honig einen besonders hohen Anteil an Methylglyoxal (MGO), einer natürlich vorkommenden Verbindung, die in dieser Konzentration sonst kaum in anderen Honigen zu finden ist. MGO entsteht im Honig auf natürliche Weise aus Dihydroxyaceton (DHA), einer Substanz, die in den Blüten der Manuka-Pflanze enthalten ist.
Diese besondere Zusammensetzung macht Manuka-Honig nicht nur geschmacklich einzigartig, sondern auch zu einem Honig mit außergewöhnlicher Intensität und Charakter.
Geschmack und Konsistenz
Manuka-Honig unterscheidet sich in mehreren Aspekten von klassischen Blütenhonigen:
- Geschmack: Kräftig, leicht herb, mit karamelligen und erdigen Noten
- Konsistenz: Zähflüssig bis leicht geleeartig
- Farbe: Bernstein bis dunkelbraun, je nach Herkunft und MGO-Gehalt
Durch diese Eigenschaften hebt sich Manuka-Honig deutlich von vielen deutschen Honigsorten ab. Doch gibt es vielleicht auch heimische Manuka Alternativen? Dieser Frage gehen wir im späteren Verlauf nach.
Bio Manuka Alternativen:
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Heidehonig aus der Colbitz-Letzlinger Heide
3,00 € – 15,20 € -
Edelkastanienhonig aus dem Pfälzer Wald
3,00 € – 13,60 € -
Kornblumenhonig mit Wildblüte von der Mecklenburger Seenplatte
3,00 € – 10,60 €
2. Herstellung & Qualitätsmerkmale
Wie wird Manuka-Honig gewonnen?
Die Gewinnung von Manuka-Honig ist besonders anspruchsvoll, da die Manuka-Pflanze nur für wenige Wochen im Jahr blüht. Während dieser kurzen Zeit sammeln die Bienen den Nektar der Manuka-Blüten und verarbeiten ihn in ihren Bienenstöcken zu Honig.
Die Honigernte erfolgt traditionell in entlegenen, naturbelassenen Regionen Neuseelands. Um die hohe Qualität des Honigs zu gewährleisten, setzen Imker auf sorgfältige Erntemethoden und schonende Verarbeitung:
- Natürliche Reifung: Der Honig bleibt so lange wie nötig in den Waben, um seine charakteristische Konsistenz und seinen hohen MGO-Gehalt zu entwickeln.
- Kalte Extraktion: Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten, wird der Honig nicht erhitzt, sondern bei niedrigen Temperaturen geschleudert.
- Filtration: Dabei werden Wachspartikel entfernt, ohne die natürlichen Enzyme und Inhaltsstoffe zu beeinträchtigen.
Nachhaltigkeit & Bienenhaltung
Da Manuka-Honig weltweit stark nachgefragt wird, gibt es in Neuseeland strenge Vorschriften zur nachhaltigen Imkerei. Die Bienenstöcke werden meist in abgelegenen, pestizidfreien Gebieten platziert, um eine möglichst reine Qualität zu gewährleisten.
Einige wichtige Nachhaltigkeitsaspekte:
- Keine Massentierhaltung der Bienen, sondern naturnahe Bienenhaltung
- Schonende Ernte, um den Bienen genügend Nahrung im Stock zu belassen
- Wiederaufforstung von Manuka-Pflanzen, um das natürliche Ökosystem zu schützen
Qualitätskontrollen & Zertifizierungen
Echter Manuka-Honig wird durch verschiedene Labortests überprüft und zertifiziert. Die wichtigsten Qualitätsmerkmale sind:
- MGO-Gehalt: Die wichtigste Kennzahl für die Qualität und Reinheit des Honigs (z. B. MGO 100+, 250+, 550+)
- UMF™-Zertifizierung (Unique Manuka Factor): Eine anerkannte Prüfmethode, die nicht nur MGO misst, sondern auch weitere bioaktive Verbindungen im Honig bewertet
- Monoflorale vs. multiflorale Manuka-Honige: Echter Manuka-Honig ist monofloral (überwiegend aus Manuka-Nektar), während multiflorale Sorten auch andere Blüten enthalten können
Dank dieser strengen Kontrollen können Verbraucher sicher sein, dass sie hochwertigen und echten Manuka-Honig erhalten.
3. Der MGO-Faktor & Qualitätssicherung
Was bedeutet MGO (Methylglyoxal)?
MGO steht für Methylglyoxal, eine natürliche Verbindung, die für die besonderen Eigenschaften des Manuka-Honigs verantwortlich ist. Während normaler Blütenhonig nur minimale Mengen an MGO enthält, reichert sich diese Substanz im Manuka-Honig in deutlich höheren Konzentrationen an.
Das Besondere daran: MGO entsteht aus Dihydroxyaceton (DHA), das in den Blüten der Manuka-Pflanze vorkommt. Während der Reifung des Honigs wird DHA nach und nach in MGO umgewandelt – je länger der Honig reift, desto höher kann der MGO-Gehalt werden.
Welche MGO-Werte gibt es und was bedeuten sie?
Manuka-Honig wird in verschiedene Qualitätsstufen eingeteilt, basierend auf dem MGO-Gehalt pro Kilogramm Honig. Hier eine Übersicht:
MGO-Wert (mg/kg) | Einstufung | Typische Verwendung |
---|---|---|
MGO 100+ | Mild | Alltagshonig, süßlich-mild im Geschmack |
MGO 250+ | Standard | Guter Allrounder, leicht herb-malzig |
MGO 400+ | Premium | Intensiver Geschmack, für bewusste Genießer |
MGO 550+ | Hochwertig | Sehr kräftig, würzig-malzig |
MGO 800+ | Exklusiv | Sehr selten, besonders intensives Aroma |
Je höher der MGO-Wert, desto intensiver ist der Geschmack – und desto höher auch der Preis.
Was ist der UMF™-Wert und warum ist er wichtig?
Neben MGO gibt es eine zweite wichtige Klassifizierung: den Unique Manuka Factor (UMF™). Dieser berücksichtigt nicht nur den MGO-Gehalt, sondern auch andere wertvolle Bestandteile wie Leptosperin und Dihydroxyaceton (DHA).
Hier eine grobe Umrechnung:
UMF™-Wert | MGO-Wert (mg/kg) |
---|---|
UMF™ 5+ | MGO 83+ |
UMF™ 10+ | MGO 263+ |
UMF™ 15+ | MGO 514+ |
UMF™ 20+ | MGO 829+ |
Echte Manuka-Honige tragen oft beide Kennzeichnungen, damit Verbraucher die Qualität besser einordnen können.
Warum Zertifizierungen wichtig sind
Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es leider viele Fälschungen oder minderwertige Mischhonige auf dem Markt. Hochwertige Manuka-Honige sollten daher immer ein offizielles MGO- oder UMF™-Siegel tragen.
Worauf man beim Kauf achten sollte:
✅ Offizielle MGO- oder UMF™-Zertifizierung
✅ Herkunftsnachweis aus Neuseeland
✅ Labortests & Qualitätsprüfung auf dem Etikett
✅ Monofloraler Manuka-Honig statt Mischhonige
Mit diesen Kriterien kannst du sicherstellen, dass du echten Manuka-Honig kaufst und keine minderwertige Imitation erhältst.
4. Manuka-Honig vs. Deutsche Honige: Gibt es eine Alternative?
Manuka-Honig ist aufgrund seines besonderen Geschmacks und des hohen MGO-Gehalts einzigartig – doch gibt es in Deutschland eine Honigsorte, die ihm nahekommt? Tatsächlich gibt es mit Heidehonig eine interessante Manuka Alternative, die einige ähnliche Eigenschaften aufweist.
Herkunft & Produktionsunterschiede
- Manuka-Honig stammt aus Neuseeland und wird aus dem Nektar der Manuka-Pflanze gewonnen.
- Heidehonig stammt aus deutschen Heidegebieten wie der Lüneburger Heide und wird aus dem Nektar der Besenheide (Calluna vulgaris) gewonnen.
Beide Honige sind schwer zu ernten, da ihre Pflanzen nur in bestimmten Regionen wachsen und nur für eine kurze Zeit im Jahr blühen.
Geschmack & Konsistenz im Vergleich
Eigenschaft | Manuka-Honig (NZ) | Heidehonig (DE) |
---|---|---|
Konsistenz | Dickflüssig, leicht geleeartig | Zähflüssig, geleeartig |
Farbe | Bernstein bis dunkelbraun | Dunkelbraun bis rötlich |
Geschmack | Kräftig, leicht herb, malzig | Würzig, leicht herb, karamellig |
Besonderheiten | Enthält MGO (Methylglyoxal) | Enthält phenolische Verbindungen mit antibakteriellen Eigenschaften |
Heidehonig ist einer der wenigen deutschen Honige, die geschmacklich und von der Konsistenz her mit Manuka-Honig vergleichbar sind. Er hat eine ähnlich intensive, leicht herbe Note und ist ebenfalls geleeartig und dickflüssig.
Warum Heidehonig eine gute Manuka Alternative sein kann
- Regionale Herkunft: Während Manuka-Honig aus Neuseeland importiert wird, stammt Heidehonig aus deutschen Imkereien und ist nachhaltiger verfügbar.
- Ähnlicher Geschmack & Konsistenz: Wer Manuka-Honig aufgrund seines kräftigen Aromas liebt, findet im Heidehonig eine heimische Alternative.
- Preisvorteil: Hochwertiger Heidehonig ist meist günstiger als Manuka-Honig mit hohem MGO-Gehalt.
Fazit: Wann lohnt sich Manuka-Honig, wann Heidehonig?
- Wer explizit einen Manuka-Honig mit hohem MGO-Gehalt sucht, kommt an originalem Manuka-Honig nicht vorbei.
- Wer einen heimischen, intensiven Honig mit ähnlichem Geschmack bevorzugt, findet im Heidehonig eine hervorragende Alternative.
5. Kaufberatung & Tipps: Worauf sollte man achten?
Manuka-Honig ist weltweit begehrt – doch genau das macht den Kauf schwierig. Der Markt ist voller Produkte mit fragwürdigen Etiketten, überzogenen Versprechen und zweifelhafter Herkunft. Wer sicherstellen will, dass er echten Manuka-Honig bekommt, muss genau hinschauen. Doch lohnt sich dieser Aufwand überhaupt? Oder gibt es einfachere, regionale Alternativen, die nicht weniger hochwertig sind?
Wie erkennt man echten Manuka-Honig?
Der größte Unterschied zwischen hochwertigem und fragwürdigem Manuka-Honig liegt in der Zertifizierung. Ein echter Manuka-Honig sollte mindestens eine dieser beiden Auszeichnungen tragen:
✅ MGO-Siegel (z. B. MGO 250+, MGO 550+)
✅ UMF™-Zertifizierung (z. B. UMF™ 10+, UMF™ 15+)
Doch selbst mit diesen Siegeln gibt es Unsicherheiten:
- Viele Produkte werben mit „Manuka“ auf dem Etikett, enthalten aber nur eine Mischung aus verschiedenen Honigen.
- Manche Anbieter setzen auf unklare Angaben oder listen MGO-Werte, die nicht unabhängig geprüft wurden.
- Die Preise schwanken enorm – teurer bedeutet nicht immer besser.
Warum der Kauf von Manuka-Honig kompliziert sein kann
Echter Manuka-Honig ist selten, schwer zu produzieren und entsprechend teuer. Doch genau diese Knappheit zieht Fälschungen und fragwürdige Produkte an. Studien zeigen, dass weltweit mehr „Manuka-Honig“ verkauft wird, als überhaupt in Neuseeland produziert wird – ein klares Zeichen dafür, dass viele Produkte nicht halten, was sie versprechen.
Für Verbraucher bedeutet das:
- Hoher Rechercheaufwand: Man muss sich mit Zertifizierungen, Herkunft und Qualitätssiegeln auseinandersetzen.
- Unsicherheiten beim Kauf: Selbst bei bekannten Online-Händlern ist nicht immer klar, ob ein Produkt wirklich authentisch ist.
- Hoher Preis, unklare Qualität: Nur weil ein Manuka-Honig teuer ist, heißt das nicht automatisch, dass er auch hochwertig ist.
Regionale Alternativen als einfachere Wahl
Während der Kauf von echtem Manuka-Honig kompliziert sein kann, sind hochwertige deutsche Honige oft eine einfachere und nicht weniger gute Alternative.
Besonders Heidehonig aus Deutschland bietet:
✅ Ähnlichen Geschmack & Konsistenz wie Manuka-Honig
✅ Klare Herkunft & Transparenz – man weiß genau, woher er kommt
✅ Nachhaltige Produktion ohne lange Transportwege
✅ Günstigeren Preis, ohne auf Qualität zu verzichten
Warum also eine schwierige Suche nach echtem Manuka-Honig auf sich nehmen, wenn es auch hervorragende heimische Alternativen gibt? Wer auf bewussten Konsum und Transparenz setzt, kann mit Heidehonig eine sinnvolle Wahl treffen – ganz ohne Unsicherheiten.
6. Fazit & Empfehlung: Was ist die beste Wahl?
Manuka-Honig ist zweifellos ein außergewöhnlicher Honig mit einzigartigen Eigenschaften. Sein intensiver Geschmack, die besondere Konsistenz und der hohe MGO-Gehalt machen ihn zu einem begehrten Produkt. Doch gerade diese Beliebtheit bringt Herausforderungen mit sich: Die hohe Nachfrage, fragwürdige Herkunftsangaben und teils überzogene Preise erschweren den Kauf eines wirklich hochwertigen Produkts.
Wer sich für Manuka-Honig entscheidet, sollte daher genau hinsehen:
✅ Auf MGO- oder UMF™-Zertifizierungen achten
✅ Nur bei seriösen Händlern kaufen
✅ Sich bewusst machen, dass ein hoher Preis nicht automatisch hohe Qualität bedeutet
Doch stellt sich die Frage: Muss es wirklich Manuka sein?
Regionale Alternativen sind oft die bessere Wahl
Der Vergleich mit Heidehonig zeigt, dass es auch in Deutschland hervorragende Honige gibt, die geschmacklich und in ihrer Konsistenz dem Manuka-Honig ähneln. Zudem haben sie klare Vorteile:
✔ Transparente Herkunft: Keine Unsicherheiten über Produktionsbedingungen
✔ Kurze Transportwege: Nachhaltiger als importierter Honig aus Neuseeland
✔ Hohe Qualität ohne Kompromisse: Natürliche Inhaltsstoffe ohne fragwürdige Beimischungen
✔ Erschwinglicher Preis: Man bekommt Premium-Qualität ohne überhöhte Kosten
Unsere Empfehlung
- Wer den besonderen Geschmack von Manuka-Honig liebt und bereit ist, sich intensiv mit der Qualitätssicherung zu beschäftigen, kann auf echten Manuka-Honig setzen – aber nur mit geprüfter Zertifizierung.
- Wer eine hochwertige, regionale und unkomplizierte Alternative sucht, trifft mit Heidehonig eine kluge Entscheidung. Geschmacklich ähnlich, nachhaltig produziert und ohne die Unsicherheiten, die beim Manuka-Kauf oft eine Rolle spielen.
Letztendlich entscheidet der persönliche Geschmack – doch wer auf Nachhaltigkeit, Transparenz und Qualität setzt, muss nicht zwingend zu einem weit gereisten Importprodukt greifen. Guter Honig wächst auch direkt vor der Haustür. 🍯
Weihnachtsgeschenke für die Liebsten – Nachhaltig und mit Liebe gemacht

Weihnachten ist die perfekte Gelegenheit, unseren Eltern für all ihre Liebe und Unterstützung zu danken. Mit nachhaltigen, hochwertigen Produkten wie Bioland Honig, handgemachten Kerzen und Blütenpollen kannst du ihnen eine Freude machen, die von Herzen kommt. Entdecke unsere liebevoll zusammengestellten Geschenkideen!
Bioland Honig als besonderes Weihnachtsgeschenk
Eltern schätzen Qualität und Authentizität – genau das bieten wir mit unserem Bioland Honig. Dieser Honig wird mit größter Sorgfalt und nach höchsten ökologischen Standards hergestellt. Ob cremiger Frühjahrsblütenhonig oder aromatischer Waldhonig, jede Sorte erzählt eine Geschichte von Nachhaltigkeit und Genuss.
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Warum Bioland Honig schenken?
- Natürlich und nachhaltig: Unser Honig ist Bioland-zertifiziert und kommt aus regionaler Imkerei.
- Perfekt für kalte Wintertage: Ideal für Tee, Frühstück oder als besonderer Genussmoment.
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Handgemachte Kerzen für eine gemütliche Atmosphäre
Was wäre Weihnachten ohne das warme Licht von Kerzen? Unsere handgemachten Kerzen sind nicht nur wunderschön, sondern auch nachhaltig produziert. Hergestellt aus natürlichen Materialien wie Bienenwachs oder Sojawachs, schaffen sie eine gemütliche Atmosphäre und laden zum Entspannen ein.
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Warum Kerzen verschenken?
- Hochwertig und langlebig: Lange Brenndauer und dezente, natürliche Düfte.
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Blütenpollen – Gesundheit und Wohlbefinden verschenken
Blütenpollen sind ein Geschenk der Natur – reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Dieses natürliche Superfood stärkt das Immunsystem und sorgt für Energie, besonders in der kalten Jahreszeit. Ein einzigartiges Geschenk, das nicht nur gesund ist, sondern auch besonders wirkt.
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Warum Blütenpollen schenken?
- Natürliches Superfood: Unterstützt die Gesundheit auf natürliche Weise.
- Einfache Anwendung: Perfekt als Topping für Joghurt, Smoothies oder Müsli.
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Warum bei uns kaufen?
- Nachhaltigkeit: Unsere Produkte sind Bioland-zertifiziert und schonend produziert.
- Liebe zum Detail: Jedes Geschenk wird sorgfältig verpackt.
- Schneller Versand: Deine Bestellung ist pünktlich unter dem Weihnachtsbaum.
👉 Entdecke unsere nachhaltigen Weihnachtsgeschenke und mache deinen Eltern eine Freude!
Waldhonig-Walnuss-Tarte
Für 1 Tarte (26 cm Durchmesser)
TEIG:
100 g Mehl
50 g kalte Butter, kleine Stücke
1 Ei
10 g Waldhonig
10 g frische Hefe, fein zerkrümelt
½ TL Salz
BELAG:
60 g Walnüsse, grob gehackt
60 g Waldhonig
30 g Sahne
1 Eigelb
40 g Butter, kleine Stücke
Für den TEIG:
- Mehl, Butter, Ei, Waldhonig, Hefe und Salz in eine Rührschüssel geben. Mit den Knethaken des Handrührgeräts, einem Rührlöffel oder den Händen zu einem geschmeidigen, glatten Teig verarbeiten. Teig zugedeckt im Kühlschrank 1 ½ Stunden ruhen lassen.
- Springform mit Backpapier auslegen. Teil nochmal kurz durchkneten, dünn ausrollen und in die Springform legen. Dabei mit den Händen am Rand einen kleinen Wulst formen. Teig nochmals 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen.
- Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160°C Umluft) vorheizen. Für den BELAG Walnüsse auf dem Teig verteilen und den Honig darübergießen. Sahne und Eigelb glatt rühren und auf dem Tarteboden verteilen.
- Die Tarte mit Butterflöckchen belegen, im vorgeheizten Ofen (mittlere Schiene) 25 – 30 Minuten knusprig goldbraun backen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Keine Angst vor Hitze:
Die Tarte schmeckt umwerfend gut, wenn sie richtig knusprig ist. Darum im Backofen lassen, bis sie eine schöne goldbraune Farbe hat. Am besten schmeckt die Waldhonig-Walnuss-Tarte frisch aus dem Ofen.
Das Rezept haben wir in diesen wunderbaren Buch entdeckt:
„Honig. Das Kochbuch“ von Eva Derndorfer und Elisabeth Fischer, erschienen bei: Brandstätter Verlag
Salatsauce mit Akazienhonig
und französischem Estragon für Blattsalate
optional: zur Saison mit frischen Erdbeeren
Zutaten:
- 6 Esslöffel Olivenöl
- 2 Esslöffel Zitronensaft
- 1-2 Teelöffel Akazienhonig
- Salz
- Pfeffer
- Ein Bund frischer französischer Estragon (alternativ Dill oder Schnittlauch)
- Senf mit ganzen Körnern (optional)
- Wenn Saison: eine Handvoll Erdbeeren
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Zubereitung:
- Waschen Sie den Estragon (oder die alternativen Kräuter) sorgfältig und tupfen Sie ihn trocken. Hacken Sie die Kräuter dann fein.
- Waschen Sie die Erdbeeren, entfernen Sie die Stiele und schneiden Sie sie in kleine Stücke.
- In einer Schüssel das Olivenöl, den Zitronensaft und den Akazienhonig gut vermischen. Sie können die Menge des Honigs anpassen, um die Süße der Sauce zu kontrollieren.
- Fügen Sie die gehackten Kräuter und nach Belieben den Senf hinzu. Mischen Sie alles gut durch.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Zum Schluss fügen Sie die Erdbeeren hinzu und mischen sie vorsichtig unter, um sie nicht zu zerdrücken.
- Gießen Sie die Sauce über Ihren bevorzugten Blattsalat und servieren Sie sie sofort. Die Erdbeeren geben der Sauce eine besondere Note und ein fruchtiges Aroma, das perfekt zu leichten Sommergerichten passt!
Guten Appetit!
Akazienhonig mit Erdbeeren – statt Zucker
die Erdbeeren sind reif – was gibt es Köstlicheres als süße (oder gesüßte) Erdbeeren? Mit Akazienhonig können Sie auf Zucker verzichten und ergänzen den Erdbeergeschmack um eine liebliche Honignote. Erdbeeren ins Schälchen, einen Löffel Akazienhonig drüber laufen lassen und dann Joghurt dazu oder Sahne – herrlich! Sieht schön aus, schmeckt himmlisch und ist richtig gesund.
Akazienhonig, auch als Robinienhonig bekannt, sammeln die Bienen von der „Scheinakazie“ Robinia Pseudoacacia, die jetzt gerade bei uns blüht – vielleicht sind Ihnen die schönen weißen Blütentrauben in diesen Tagen aufgefallen? Akazienhonig hat ein ganz zartes Blütenduftaroma und bleibt von Natur aus sehr lange flüssig.
Akazienhonig passt wunderbar zu Beerenfrüchten, schmeckt fein im Tee, süßt die Schlagsahne und veredelt die Salatsauce. Probieren und experimentieren Sie selbst!
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Das schnelle Erdbeer-Rezept
Hier ist ein einfaches und gesundes Rezept, das Sie mit Ihren reifen Erdbeeren und Akazienhonig zubereiten können. Es ist ein herrliches Dessert oder Snack, das Sie zu jeder Tageszeit genießen können.
Erdbeeren mit Akazienhonig und Joghurt (oder Sahne)
Zutaten:
- 1 Schale reife Erdbeeren
- 1-2 Esslöffel Akazienhonig
- 1 Tasse Joghurt (oder Schlagsahne, falls Sie das bevorzugen)
Zubereitung:
- Waschen Sie die Erdbeeren und entfernen Sie die Blätter. Wenn die Erdbeeren sehr groß sind, können Sie sie halbieren oder vierteln.
- Legen Sie die Erdbeeren in ein Schälchen.
- Löffeln Sie 1-2 Esslöffel Akazienhonig über die Erdbeeren. Die Menge des Honigs kann je nach Geschmack und der Süße der Erdbeeren variieren.
- Geben Sie eine Tasse Joghurt (oder Sahne) über die Honig-Erdbeeren. Wenn Sie Sahne verwenden, können Sie diese vor dem Servieren leicht aufschlagen.
- Servieren Sie sofort oder lassen Sie das Gericht im Kühlschrank durchziehen, um den Geschmack zu intensivieren.
Dieses Rezept ist ein wunderbares Beispiel für die Vielseitigkeit von Akazienhonig. Sie können diesen Honig auch verwenden, um Tee zu süßen, Sahne zu veredeln oder Salatsaucen einen besonderen Geschmack zu verleihen. Probieren Sie es aus und experimentieren Sie mit verschiedenen Kombinationen!